Joachimsthal (MOZ) Den ersten Barnim-Beach-Cup für Freizeitmannschaften am Werbellinsee der Jungen Union gewann das Bernauer Team Aguila Negra. Zweiter wurde der Fight Club vor den Jumbos.
Der Strand des Werbellinsees ist für Beach-Volleyball wie geschaffen. Dieser Meinung war auch die Junge Union Barnim und lud am Sonnabend zum ersten Barnim-Beach-Cup insgesamt zehn Mannschaften aus allen Teilen des Landes Brandenburg zu einem Turnier an den Werbellinsee ein.
Der Zepernicker Philipp Bartsch zeichnete für die Organisation verantwortlich, die von den etwa 100 Zuschauern und Akteuren als vorbildlich bezeichnet wurde.
Im Vordergrund des ersten Barnim-Beach-Cups mit Freizeitmannschaften aus mehreren Landkreisen standen die Freude am Spiel und die Entwicklung von Zusammengehörigkeit.
Zum Schluss feierten auch Gewinner und Verlierer gemeinsam und lobten die Gastfreundschaft der EJB Werbellinsee. Bei längst durchnässten Spielfeldern und angesichts weiterer drohender Regenwolken war am Sonnabendvormittag die Frage der Schirmherrschaft immer wichtiger geworden. Damit trug Bundestagsabgeordneter Jens Koeppen als Schirmherr der Veranstaltung an diesem Tag auch eine besondere Verantwortung.
Unter den zehn Mannschaften schienen sich bereits im Vorfeld Favoriten abzuzeichnen wie die Bernauer Truppe Aguila Negra (was soviel wie Schwarzer Adler heißt), unterstützt von ihrem Bürgermeister Hubert Handke. Das Team kam tatsächlich bis ins Endspiel und fertigte hier den Fight Club (das Team der Jungen Union Barnim) mühsam mit 2:1-Sätzen ab. Der Fight Club, das muss zu seiner Ehrenrettung gesagt werden, hat bei diesem Turnier überhaupt das erste Mal zusammen gespielt.
Auf Platz drei kamen die Jumbos (das Team der Jungen Union Uckermark). Mit viel Zuversicht war auch die Elitetruppe A-Team angereist, in dessen Reihen neben dem Bundestagsabgeordneten Jens Koeppen unter anderem auch die Landtagsabgeordneten Saskia Funck, Sven Petke sowie Barbara Richstein unter dem Motto "Eine Frage der Ehre" punkteten und ganz vorn ankommen wollten.
Beim Vorsatz ist es aber nur geblieben, das A-Team konnte sich nicht unter den Spitzenmannschaften platzieren.
Dagegen wurden die Bernauer Adler als die Siegermannschaft des Turniers am Werbellinsee von Jens Koeppen spontan zu einem Besuch des Bundestages und einer Besichtigung nach Berlin eingeladen.
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