Barbara Richstein: „Das ist eine gute Entscheidung – besonders für Brandenburg. Brandenburgs Sportlandschaft wäre ohne die olympische Sportart Ringen ärmer gewesen. Ich wünsche dem Olympiastützpunkt Ringen in Frankfurt/Oder, sowie dem Landesleistungsstützpunkt und dem Bundesstützpunkt-Nachwuchs in Luckenwalde alles Gute und weiterhin viel sportlichen Erfolg.“
Danny Eichelbaum: „Mir fällt ein Stein vom Herzen. Wir sind seit Februar durch unsicheres Gewässer gesegelt, doch jetzt sind wir wieder im olympischen Hafen angekommen. Ringen ist Olympia und Olympia ist Ringen. Der olympische Gedanke hat sich durchgesetzt. Unsere Brandenburger Nachwuchsringer haben jetzt wieder eine sportliche Perspektive. Unser Dank gilt den Sportlern, Trainern, Kampfrichtern, Betreuern und den vielen Unterstützern aus Politik und Gesellschaft und schließlich den Fans, die sich großartig für unsere Sportart eingesetzt haben. Der Kampf hat sich gelohnt.“
Barbara Richstein, sportpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, und Danny Eichelbaum, Abgeordneter der CDU für Teltow-Fläming und Präsident des Ringerverbandes Brandenburg freuen sich über die Entscheidung, dass Ringen seinen Olympia-Status behält. Sie heben die Bedeutung der Entscheidung für Brandenburg hervor: