Traglinge e.V. erhält Spende

06.12.2010, 12:50 Uhr

Am 3. Dezember 2010 überreichten die CDU Landtagsabgeordnete Barbara Richstein, der CDU- Stadtverbandsvorsitzende Roger Lewandowski und die CDU- Fraktionsvorsitzende Daniela Zießnitz in der CDU- Geschäftsstelle, Bahnhofstraße 54 in Falkensee, Frau Ross vom Verein Traglinge e.V. Havelland & Berlin Spandau einen Scheck über 320 € zur Unterstützung der Arbeit des Vereins.

Dieses Geld stammt aus den Einnahmen des Familienfestes der Landtagsabgeordneten Barbara Richstein und dem CDU Stadtverband, welche jedes Jahr einer gemeinnützigen Organisation im Kinder- und Jugendbereich zu Gute kommt.

Der Verein Traglinge e.V. leistet in diesem Spektrum hervorragende Arbeit. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass es in unserer Gesellschaft eine große und stetig steigende Anzahl von Früh- und Neugeborenen, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gibt, die unter einer chronischen, onkologischen oder schwersten Erkrankung leiden. Immer mehr Kinder werden als Winzlinge zu früh geboren.

Aus der Idee heraus, allen betroffenen Familien Hilfestellung in der ersten schwierigen Zeit zu geben, haben sich betroffene Eltern, Kinderkrankenschwestern und Ärzte zusammen geschlossen, um den Bunten Kreis Traglinge e.V. für die Region Berlin-Spandau und das Havelland zu gründen.

Es entstand nicht nur die Idee diesen Kindern und deren Familien zu helfen, sondern die Vision, eine Hilfenetzwerk mit einem hohem Maß an Qualität und Professionalität für ALLE Betroffenen der Region auf die Beine zu stellen.

Roger Lewandowski: “Wir wollen mit dem Geld die wertvolle Arbeit es Vereins unterstützen, damit Familien, die gerade in der Anfangszeit Orientierung und Hilfe brauchen, um mit ihrer neuen Situation zu recht zu kommen, eine erste Unterstützung erhalten. Gerade Familien mit Frühgeborenen haben mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen, die eine besondere Betreuung erforderlich machen. Leider übernehmen nicht alle Krankenkasse diese Leistungen, so dass durch ehrenamtliches Engagement auch diesen Familien geholfen werden kann.“