Junge Union Havelland präsentiert die Landtags- und Bundeskandidaten Richstein, Koch sowie Feiler am Info-Stand

Am 2. Mai ist im HavelPark Dallgow der „Jugendaktionstag“. Die Junge Union Havelland unterstützt das mit einem Infostand. JU-Mitglieder stehen von 10:00 bis 19:00 Uhr bereit, um über die Arbeit der Jungen Union im Havelland und über Möglichkeiten zur politischen Beteiligung von Jugendlichen zu informieren. Ebenso werden ein Politik-Quiz, ein Fußball-Kicker und andere Spiele angeboten. Jeder Interessierte kann in den Nachmittagsstunden mit der direkt gewählten Landtagsabgeordneten Barbara Richstein, dem Landtagskandidaten Michael Koch und dem Bundestagskandidaten Uwe Feiler ein persönliches Gespräch führen.

Straßen hergestellt

Freigabe der Ruppiner Straße und Rothenburger Straße

Falkensee (ps). Die Ruppiner Straße und Rothenburger Straße sind kürzlich durch Bürgermeister Heiko Müller, Finanzminister Rainer Speer, der Landtagsabgeordneten und Stadtverordneten Barbara Richstein, dem neuen Dezernenten für Bürgeramt, Ordnungs- und Schulverwaltung Thomas Zylla und dem Baudezernenten Harald Höhlig freigegeben worden.
Beide Straßen wurden im Rahmen des Anliegerstraßenbaus hergestellt und haben unter anderem Straßenbeleuchtung erhalten.

Nächster politischer Frühschoppen am 26. April um 13:00 Uhr mit Prof. Dr. Günter Schödl zum Thema: Fünf Jahre EU-Osterweiterung – Der Weg der mittel- und osteuropäischen Länder in die Europäische Union

Der nächste politische Frühschoppen im Restaurant „Kronprinz“ in der Friedrich-Engels-Straße 127 wird ganz im Zeichen von Europa stehen.

Der CDU-Landtagsabgeordneten und Falkenseer CDU-Fraktionsvorsitzenden Barbara Richstein ist es gelungen als Gesprächs- und Diskussionspartner Herrn Prof. Dr. Günter Schödl zu gewinnen, der eine kurze Bilanz über das fünfjährige Jubiläum des Beitritts der mittel- und osteuropäischen Länder zur EU ziehen wird. Professor Schödl lehrt an der Humboldt-Universität zu Berlin die Geschichte Ostmitteleuropas.
 

FREIZEIT: Vergnüglich und lehrreich

Clownerie, Kletterspaß und Selbsterfahrungen beim Familientag im MAFZ

PAAREN - Celine ist fünf und Kinderclown Manne ihr nicht ganz geheuer. Der kleine Stoff-Igel, den er in der Hand hält, macht immer dann einen unerwartet großen Satz, wenn sie ihn berühren will. Da stimmt doch was nicht. Da kümmert sie sich doch lieber um das schokoladenfarbige Kaninchen, das Manne zum Havelländischen Familientag mitgebracht hat. Das haut nicht ab. Aber die vielen Menschen sind dem Tier auch nicht geheuer, weshalb es sich lieber unter dem aufgeklappten Kofferdeckel verbirgt, in dem der Clown allerlei Krimskrams hat. Bunte Luftballons zum Beispiel, aus denen er blitzschnell Herzen formt oder Tierfiguren knotet. Bei dem herrlichen Frühlingswetter am Sonnabend genossen viele Besucher die Aktivitäten auf dem MAFZ-Freigelände. Das Klettern auf Bierkisten zum Beispiel. Da können auch Große wieder zu Kindern werden. Am Stand der Arbeiter-Samariter-Jugend (ASJ), wo die Glien-Teenies aktiv waren, versuchte die CDU-Landtagsabgeordnete Barbara Richstein den schnellen Aufstieg. Festgegurtet am Sicherheitsseil mit Sturzhelm und angetan mit Sommerschuhen schaffte sie es zwar nicht, der Welt aufs Dach zu steigen, aber sie bezwang immerhin elf Bierkisten, bevor das fragile Fundament nachgab und die Politikerin nicht nur am Seil baumelte, sondern auch noch in der Luft hing.

PODIUMSGESPRÄCH: Wem gehören Luft und Wasser?

Bundespolitiker wollen ein Moratorium bei der Privatisierung von Seen

MELLENSEE - „Luft und Wasser dürfen nicht verkauft werden“, rief ein Mann unter Beifall. Die Mellenseeerin Tessa Beulshausen empörte sich: „Es macht uns wütend, wenn Vertreter unseres Staates Stück für Stück unsere Heimat verkaufen.“ Im Saal in Mellensee saßen am Mittwoch mehr als 100 Leute. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche hatte zur Podiumsdiskussion eingeladen. Es ging um Möglichkeiten, die Seen im öffentlichen Eigentum zu belassen.

Seit Jahren kämpfen der Verein Pro Mellensee, die Gemeinde Am Mellensee und der Landkreis TF gegen die Seenprivatisierung. Bedroht sind der Mellensee, der Neuendorfer See, der Krumme See und der Wünsdorfer See.

Angesichts bevorstehender Landtags- und Bundestagswahlen gelang es, Bundespolitiker für das Thema zu interessieren. Wegen Verpflichtungen in Berlin ließ sich Katherina Reiche von der CDU-Landtagsabgeordneten Barbara Richstein vertreten, die das Gespräch moderierte. Am Tisch saßen außerdem: SPD-Bundestagsabgeordneter Peter Danckert, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm, der Abteilungsleiter im Bundesfinanzministerium Henry Cordes, Vize-Landrat Holger Lademann und Bürgermeister Frank Broshog.

Richstein und Petke – neue "Mitarbeiter" in der Kita Regenbogenland in Potsdam

Potsdam - Als neue Kräfte werden Barbara Richstein und Sven Petke, Landtagsabgeordnete, in der Kita Regenbogenland des Diakonischen Werkes in Potsdam arbeiten – wenn auch nur für einen Tag. Am Dienstag, dem 7. April 2009 werden Richstein und Petke das Team der Mitarbeiterinnen der Diakonie-Kindertagesstätte Regenbogenland in Potsdam, Hubertusdamm 50 als zusätzliche und stark motivierte Kräfte verstärken. Um 13:15 Uhr (während der Schlafphase der Krippenkinder) werden die Abgeordneten über ihre ersten Erfahrungen der Presse berichten.

Warum der Turm umkippte

Kita-Initiative will schwierige Personalsituation verbessern

Falkensee (cl). Rappelvoll war der Falkenseer Rathaussaal, als sich die im vorigen Jahr gegründete Kita- Initiative Brandenburg vorstellte. Ziel der Initiative ist, auf die schwierige Personalsituation der Brandenburger Kitas aufmerksam zu machen und nach Lösungsvorschlägen zu suchen, um mehr Fachkräfte und mehr Zeit für die Jüngsten zur Verfügung zu haben. Denn zur Zeit hat das Land Brandenburg mit der Personalausstattung 1:7 bei den unter Dreijährigen und 1:13 bei den Drei- bis Sechsjährigen den bundesweit schlechtesten Stand, und es fehlt an Zeit für die Kitaleitung, die tägliche Vor- und Nachbereitung, Elterngespräche und Weiterbildung.

Ist weniger mehr? | Landtagsabgeordnete Barbara Richstein und Pfarrerin der Evangelischen Gemeinde Falkensee-Seegefeld, Frau Gisela Dittmer, diskutieren mit Bürgerinnen und Bürgern über die Fastenzeit

Spielt das Maßhalten in der heutigen Gesellschaft überhaupt noch eine große Rolle? Was kann die Fastenzeit für die Politik bedeuten? Ist Fasten nur eine Sache des Verzichts? So lauten die Kernfragen der Veranstaltung der CDU-Landtagsabgeordneten und Falkenseer CDU-Fraktionsvorsitzenden Barbara Richstein und der Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Falkensee-Seegefeld, Frau Gisela Dittmer, die am 29. März 2009 um 12:00 Uhr im Falkenseer Restaurant „Kronprinz“, Friedrich-Engels-Allee 127, stattfindet.

Frau Pfarrerin Gisela Dittmer wird über die Bedeutung der Passionszeit sprechen, die Anstöße  für die Suche nach dem Sinn des Lebens geben kann. In einer anschließenden Diskussionsrunde können unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen ausgetauscht werden. Interessierte Gäste sind herzlich willkommen.
 

Mit dem Fahrrad zum Zug

Falkensee (fwe). Mit dem Rad zum Bahnhof könnte es von nun an für jeden Falkenseer heißen, denn einen Mangel an Fahrradständern gibt es am Bahnhof ab sofort nicht mehr. 284 überdachte Fahrradabstellplätze stehen zu Verfügung. Zusätzlich soll ein weit sichtbarer Lichtturm dafür sorgen, dass kein Falkenseer mehr seinen Zug verpasst.

Sprechstunde bei der Landtagsabgeordneten Barbara Richstein

Die nächste Sprechstunde der CDU-Landtagsabgeordneten Barbara Richstein findet am Donnerstag, 26. März 2009, von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro in Falkensee, Bahnhofstraße 77 statt. Im persönlichen Gespräch können neben Fragen auch Anregungen und Kritik für die parlamentarische Arbeit an die Abgeordnete gerichtet werden.

Eine telefonische Anmeldung ist unter Tel.: (03322) 217276 für eine Terminvereinbarung erforderlich.
 

Barbara Richstein gratuliert Gewinnern des Schülerzeitungswettbewerbs

Zwei Schulen aus dem Havelland sind in diesem Jahr unter den Preisträgern des Brandenburgischen Schülerzeitungswettbewerbes. Das teilt die Falkenseer CDU-Landtagsabgeordnete Barbara Richstein mit. Der Brandenburger Landtag, das Bildungsministerium und der Jugendpresseverband suchten und prämierten die besten Schülerzeitungsredaktionen.

FREIZEIT: Neuer Rekord in der Therme

Die 497 Teilnehmer des traditionellen Zwölf-Stunden-Schwimmens legten 836 Kilometer zurück

LUCKENWALDE - Beim ZwölfStunden-Schwimmen in der Luckenwalder Fläming-Therme konnte am Sonnabendmorgen ein neuer Rekord verbucht werden. Hatten die Schwimmer beim Wettkampf im vergangenen Jahr insgesamt eine Strecke von Luckenwalde nach Wien zurückgelegt (es waren 707 Kilometer), schafften sie es dieses Mal sogar bis nach Italien. Genauer gesagt legten die Schwimmer in der Nacht von Freitag zu Sonnabend 836,25 Kilometer zurück.

VORSCHULERZIEHUNG: Mehr Zeit, mehr Zuwendung, mehr Bildung

700 Unterschriften aus Falkensee unterstützen Kita-Initiative Brandenburg / 150 Gäste im Rathaussaal

FALKENSEE - Gut 150 Eltern, Erzieher und Lokalpolitiker füllten am Donnerstag den Rathaussaal. Dort stellte sich erstmals die Kita-Initiative Brandenburg vor. Sie fordert mehr Zeit, mehr Zuwendung und mehr Bildung für die Kinder in den Kitas – unter anderem durch eine Verbesserung des Personalschlüssels.

SOZIALES: Konkurrenzdenken hinderlich

Kummertagung der Tagesmütter in Falkensee zeigte, wie nötig eine Zusammenarbeit ist

FALKENSEE. Wie schwer es ist, eine große Interessengruppe zu vereinen, zeigte sich bei einer Versammlung von Tagesmüttern am Sonnabend im Falkenseer Rathaussaal. Eingeladen hatte der Verein Kinderbetreuung Havelland, der sich unter Federführung des Wustermarker Ehepaares Angelika und Frank Schaum seit 2005 für die Tagespflege engagiert. Bei der „Kummertagung“ ging es vor allem um die notwendige Vernetzung der Tagesmütter, die bisher als Einzelkämpfer agieren.

Die etwa 40 Betreuerinnen – vorwiegend aus Falkensee – nutzten das Treffen vor allem, um ihre Probleme zu schildern. Diese reichten von der Krankenversicherung bis zur Aufwandsentschädigung, für die der Landkreis aufkommt. Dass sich diese innerhalb des Landes Brandenburg stark unterscheidet, ärgerte die Anwesenden. „Das ist eine große Schweinerei. Dabei geht die Lust an der Arbeit verloren“, sagte eine Tagesmutter, die feststellte, dass ihre Tätigkeit beispielsweise in der Uckermark wesentlich besser bezahlt wird. Die Tagesmütter räumten zudem ein, auch Schichtkinder außerhalb der normalen Bürozeiten und über Nacht betreuen zu wollen. „Zu den aktuellen Konditionen bin ich dazu aber nicht bereit“, sagte eine Frau entschieden.

„Ich bin voll auf Ihrer Seite und finde, dass man dafür finanzielle Anreize schaffen muss“, sagte die Landtags- und Kreistagsabgeordnete Barbara Richstein (CDU) dazu. Deswegen hätte der Landkreis beschlossen, die Aufwandsentschädigung im März 2009 um acht Prozent zu erhöhen. Das müsse aber im Jugendhilfeausschuss noch weiter diskutiert werden.

FREIZEITSPORT: CDU-Prominenz steigt ins Wasser

Sven Petke und Barbara Richstein nehmen als „Seelöwen“ am Zwölf-Stunden-Schwimmen teil

LUCKENWALDE - Zum Fototermin mochte sich Sven Petke gestern nicht in Badehose präsentieren. Doch spätestens am 13. März wird man den CDU-Landesvize nur leicht bekleidet zu Gesicht bekommen. Der 1,89 Meter große und mit 85 Kilo sportliche Politiker nimmt am Zwölf-Stunden-Schwimmen in der Luckenwalder Fläming-Therme teil. Gemeinsam mit weiteren 17 Schwimmern startet er im Team „Seelöwen“.

Mit im Boot beziehungsweise im Wasser ist die CDU-Landtagsabgeordnete und europapolitische Sprecherin Barbara Richstein. „Ich hab’ sie zum Essen eingeladen, dann hat sie zugesagt“, scherzte Petke gestern. „Sven Petke und ich sind sportlich recht aktiv, ich habe ihn damals zum Berlin-Marathon mitgenommen“, berichtete Barbara Richstein der MAZ. Sie schätzt sportliche Ereignisse wie das Zwölf-Stunden-Schwimmen als wichtige Events für die Stadt und die Vereine. „Wenn die Mannschaft noch Verstärkung braucht, bin ich dabei“, hatte sie zu Petke gesagt. Um ihre Kondition ist der 43-jährigen Politikerin nicht bange, manchen Marathonlauf hat sie schon über die Runden gebracht. Die komplette Nacht wird sie in der Therme dennoch nicht verbringen können, ein wichtiger Abend-Termin wartet. „Ich werde entweder zu Beginn oder dann bis zum Schluss dabei sein“, sagte Barbara Richstein.

Frauentag 2009: Bundestagskandidat Feiler und Landtagskandidaten Richstein und Koch gestalten gemeinsam mit der Frauen Union Havelland einen Nachmittag bei der Volkssolidarität

Für den Frauentag am 08. März haben sich die CDU Kandidaten für den Deutschen Bundestag, Uwe Feiler, und den Brandenburger Landtag, Barbara Richstein und Michael Koch, etwas besonderes einfallen lassen. Gemeinsam mit der Kreisvorsitzenden der havelländischen Frauen Union, Bärbel Dunker, gestalten die Politiker einen Nachmittag bei der Nauener Volkssolidarität.

CDU wählt Kandidaten

HAVELLAND Die CDU-Landtagsabgeordneten Barbara Richstein aus Falkensee und Dieter Dombrowski aus Bahnitz wurden vom Brandenburger Landtag in die 13. Bundesversammlung gewählt. Diese wählt am 23. Mai 2009 den Bundespräsidenten.

Barbara Richstein: „Kommunen müssen Planungen zügig vorantreiben“

Verbesserungen beim Kompromiss zum Konjunkturprogramm II erreicht

Die Falkenseer CDU Landtagsabgeordnete und CDU-Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung Falkensee, Barbara Richstein, hat mit Freude den nachverhandelten Kompromiss zwischen Landesregierung und den Vertretern der kommunalen Spitzenverbände zur Kenntnis genommen.

„Die erreichten Korrekturen stärken die Gestaltungsspielräume der Kommunen und ermöglichen zielgerichtete Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Kommunen ihre Planungen zügig vorantreiben. Nur dann können die vom Bund zur Verfügung gestellten Mittel schnell unter die Menschen gebracht und die Konjunktur angekurbelt werden“, so die Falkenseer Abgeordnete, die sich für Änderungen stark gemacht hatte.

KLAUSURTAGUNG: Großes Geheimnis

Oberhavels CDU-Spitze behielt das Ergebnis für sich

MESEBERG - Zu erfahren war von Frank Bommert, dem Vorsitzenden der CDU Oberhavel, fürs Erste nur so viel: „Was auf dem Koalitionspapier steht, ist für uns tragbar“, sagte er am Sonnabend in Meseberg. Hier hatte die Spitze der Christdemokraten des Landkreises seit Freitagabend im „Schlosswirt“ getagt.

Getrübte Freude

Im Kreis werden kritische Stimmen zum Konjunkturpaket laut – allen voran die von Bodo Oehme

HAVELLAND - Einen Tag, nachdem Ministerpräsident Matthias Platzeck die neuen Brandenburger Richtlinien für das Konjunkturpaket II vorgestellt hat, werden im Havelland kritische Stimmen laut. Während Nauens Bürgermeister Detlef Fleischmann sich darüber freut, überhaupt Geld zu bekommen, meldet die Falkenseer CDU-Fraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Barbara Richstein Bedenken an: „Ich hätte mir gewünscht, dass die Kommunen eigenverantwortlich entscheiden können.“